Die Gründung des Klosters geht auf das Jahr 1450 zurück. Im 15. bis 18. Jahrhundert wurde das Gebäude umgestaltet. Die Klosterfrauen übten ihre Mission bis 1857 aus 1864 hat die Gemeinde das Kloster gekauft und unter die mitbürger aufgeteilt. 1927 wurde es als historisches Baudenkmal anerkannt. In den Achtzigerjahren kaufte die Gemeinde das Gebäude zurück und entwickelte mit Architekt L. Snozzi eine Projektierung, die das ganze Gelände erfasste. Das Ziel war die Aufwetung des Ortszentrums als Sitz von zivilen und religiösen Institutionene. Diese Benühungen wurden mit dem Wakkerpreis 1993 und dem Preis "Prince of Wales 1993" ausgezeichnet.
Ziviltrauung
Standesamtliche Trauungen im Kloster sind im alten Saal und in den Räumen 3 und 4 möglich.